demands

.. soll als verpflichtende Voraussetzung für alle staatlichen und städtischen Räume gelten, um Präventionsmaßnahmen zu implementieren und den Umgang mit Vorfällen zu regeln, die über Minimal-Strategien (wie z.B. “Panama-Konzept”) hinausgehen.

… von institutionalisierter Awareness- und Antidiskriminierungsarbeit, die fortlaufend aktuelle Themen bearbeitet, die Politik berät und kostenfreie Bildungsangebote macht.

… damit Personen mit Geld und Macht Betroffene nicht zum Schweigen bringen können.

…damit die Existenz der Betroffenen nicht bedroht wird, wenn sie Vorfälle veröffentlichen.

… mit intersektional geschulten Personal, bei denen Betroffene kostenlos Hilfe erhalten. Das Unterstützungsnetzwerk muss sichtbar sein (bspw. Berliner AnDi-App).

…, die Veranstaltungen und Orte auszeichnet, welche sich für Safer Spaces einsetzen.

Kinder und Jugendliche müssen früh für eigene und fremde Grenzen sowie Grenzüberschreitungen sensibilisiert werden.

.. für eine einheitliche Regelung, was Awareness ist, damit Betroffene sich auf Mindeststandards verlassen können.

… sollten Künstler*innen einfordern und einfügen, um im Alltag Sichtbarkeit zu schaffen und Safer Spaces zu etablieren.

… sollte in allen Verträgen eines Projekts stehen und bindende Grundlage für die Zusammenarbeit sein, sodass es ein Vorgehen gibt, falls es zu Anschuldigungen oder nachgewiesenem Fehlverhalten kommt. Der Code of Conduct sollte in einem gemeinsamen Prozess entstehen.

…, denn Cis-Feminismus schließt Erfahrungen von BIPoC, Trans* und behinderte Menschen aus und diese erfahren mehr sexualisierte Gewalt und Diskriminierung als andere. Deshalb müssen sie besonders unterstützt werden.

… innerhalb von Organisationen, da kontinuierliche Sensibilisierung Veränderung bewirken kann.

… denn Wissenserwerb und Zeitaufwand zur Betreuung von traumatisierten Personen kann nicht vom Ehrenamt geleistet werden.